Wer erkennt das Gedicht? Die häufigsten Worte sind dickgedruckt...

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Fragmente aus dem Leben.
An die BischöfeAn die Priester und DiakoneAn die Personen gottgeweihten LebensAn die christgläubigen Laienund an alle Menschen guten Willens
Results demonstrate that financial risk seeking is correlated withthe 5-HTTLPR and DRD4 functional polymorphisms. As shown inFig. 1B, individuals who carry two copies of the short allele of the5-HTTLPR polymorphism invest $2.69 (about 28% of the averagerisky allocation) less in the risky asset than those carrying one ortwo copies of the long allele of the genotype (p,0.02 in a one-tailed mean comparison test), in excess of the benchmark model.Similarly, individuals who carry the 7-repeat allele in the DRD4gene invest $2.46 (about 25% of the average risky allocation) morein the risky asset than those lacking the 7-repeat allele (Fig. 1C,p,0.04 in a one-tailed mean comparison test).
"[d]ie Frage, ob Wettbewerb in der Heilkunde überhaupt Sinn macht, obsolet geworden. Wettbewerb im Gesundheitswesen ist politisch gewollt, wird gefördert und ist in weiten Bereichen längst Realität. Die Frage muss stattdessen lauten: Wie kann man die schädlichen Nebenwirkungen von Privatisierung und Wettbewerb begrenzen?"Direkt im Anschluss entwickelt Herr Leidner in einem Abschnitt (es folgen ungleich viel mehr Abschnitte über die negativen Auswirkungen) die positiven Aspekte dieser Entwicklung:
Dabei sollen die positiven Effekte des Wettbewerbs auf die Krankenhausversorgung nicht kleingeredet werden: Das Angebot hat sich verbessert, die Wartezeiten sind kürzer, der Ton gegenüber den Patienten ist freundlicher geworden. Zudem wurden Arbeitsabläufe patientenfreundlicher organisiert und beschleunigt –manche einfache und pfiffige Lösung ist erst unter Einspardruck entstanden. Auch der gestiegene Druck auf die Aktualisierung von Wissen und Technik ist nützlich.
Sind Ärzte aus Treue zu ihren Arbeitgebern verpflichtet, kostenbewusst zu arbeiten, indem sie für eine Fallpauschale möglichst wenig Ressourcen einsetzen (wenig Zeit, wenig Geld), damit das Betriebsergebnis möglichst hoch ausfällt? Oder sind sie aus Pflichtbewusstsein ihren Patienten gegenüber zu Wirtschaftlichkeit in einem anderen Sinn verpflichtet, nämlich für die Fallpauschale eine möglichst optimale Leistung zu erbringen, damit möglichst viel von dem Geld auch beim Patienten ankommt?
40 bis 50 Prozent der approbierten Ärztinnen und Ärzte landen heutzutage nicht mehr in der Klinik oder Praxis.
1) Krankheit ist Voraussetzung und Resultat der kapitalistischen Produktionsverhältnisse.
"The Williams Institute advances sexual orientation law and public policy through rigorous, independent research and scholarship, and disseminates it to judges, legislators, policymakers, media and the public."
"The survey data show that marriage has been a positive factor in the lives of these same-sex couples. In addition to the legal rights that come with that status, couples report increased societal and familial acceptance, increased commitment to one another, and less stress around legal issues. Clearly, evidence from the survey suggests that marriage comes with a number of positive short-term and potentially long-term benefits to the couples, their children, and society."(.pdf)Klingt eigentlich überzeugend. Ich vermute aber, dass diese Studie nur ein geringe politische Kraft entfalten wird. Vielmehr fehlt hier ein wichtige Zutat um Notwendigkeit auszudrücken: die wirtschaftliche Einordnung! So lange nicht ökonomisch plausibel gemacht werden kann, in wie fern z.B. die Einführung Homoehe positive Effekte mit sich bringt, bleibt so scheint es jedes lebensweltlich, soziologisch oder sonstwie menschliche Argument nur halb-stark.
"These data suggest that same-sex weddings injected significant spending into the Massachusetts economy and brought out-of-state guests to Massachusetts, whose spending also gave the state an economic boost. If all same-sex couples who married in Massachusetts spent an estimated $7,400 on their weddings, wedding-related spending over the last five years would top $90 million. If these couples had the average of 16 out-of-state guests at their weddings, that would add an additional boost of $21 million, for a combined positive economic impact to the Massachusetts economy of $111 million over the last five years."(.pdf)